Ostorf mit Krösnitz am Ostorfer See

Das Dorf am gleichnamigen, dreigeteilten See im südlichen Stadtgebiet wurde 1927 eingemeindet. Die Ortsbezeichnung ist vom germanischen "Os" (Pferd) abgeleitet.

Hier auf der Toteninsel fand sich die älteste Siedlungsstätte Schwerins - Nachweise reichen bis über 5.000 Jahre. Feldmarschall Blücher lagerte 1806 zur Nacht auf der schönen Halbinsel Krösnitz, die fast den Ortsteil Dwang berührt. Sie hat Platz für einige Gärten und ein Stadion und einen Rundweg Krösitz-Ostorf von 0,3 km Länge. Architekten schlendern von der Kößnitz 8 zum herrschaftlichen "Reihenhaus" (28) und weiter bis zur neuen Wohnanlage Krösnitz.

links: Wohnanlage Krösnitz

Am Ablauf im Nordwesten des tatsächlich etwas Faulen Sees ist die kleine Schleifmühle (Denkmal) in Sichtweite vom Grüngarten (Schlosspark) und auch die Sternwarte ist nahe

Ostorf in Schwerin