Krebsförden

nahe dem Kreuz B321 (Hagenow) und B321 (Gadebusch, Criwitz, Parchim) gelegener dörflicher Ort, 1936 nach Schwerin eingemeindet.
Förde sind nichts anderes als Fjorde, tiefe Wasserrinnen, die am Ende der Eiszeit entstanden und oft auch als Täler alter Ströme - wie dem Krebsbach - zurück blieben, mitunter mit Krebsen.

Exzellent die Dorfstraße, mit hübschen Details. Man betrachte nur mal die Malereien am Haus 14 a oder Dat oll Hus der Familie Stender - ein richtiges Familienmuseum, geöffnet April bis Oktober von 9.00 bis 17.00 - wo man gern der Sammlung noch was "beibringen" möchte.

Familienmuseum in einer Scheine an der Dorfstraße von Krebsförden, Schwerinraße Krebsförden hat noch einen Hauch Dorfidylle gleich neben dem modernen Hotel

Sogar das neue Ring-Hotel (1994) steuert viel Flair bei, modern in Backstein und mit Weiher. Dieser Ortsteil hat noch einige Trümpfe und ist ein gutes Stück Schwerin.

Krebsförden in Schwerin