Puschkinstrasse - über den Markt bis in die Schelfstadt
Von der Schlossstraße gekreuzt und also nicht zu übersehen, führt die Puschkinstraße über den Markt und weiter bis in die Schelfstadt. Viel erbauliches recht und links:
- Nr. 64 mit dem markantgiebligen Café Prag im Zentrum
- Nr. 19, Neustädtisches Palais (1782, Johann Joachim)
zweigeschossiger Backsteinbau, vollständig verändert (1879, Hermann
Willebrand) zum Stil französischer Renaissance;
nahe am Palais Kavaliers- bzw. Bedienstetenhäuser
- Nr. 13, Brandensteinsches Palais (Anfang 18. Jh.) - heute
Berufsberatung
- Nr. 6, Fachwerk-Traufenhaus (späteres 18.Jh.) - Musikkonservatorium und Ministerium des Äußeren
- Nr. 12 Weinhandlung und Restaurant (Ende 18.Jh.)