Schlossinsel Schloss Burggarten

Schloss SchwerinDas auf der Burginsel gelegene, vielgliedrig "fünfeckige" Schloss mit vielen Türen weist Stilmerkmale der Gotik, des Barocks und der Renaissance auf. Die heutige Gestalt des Schlosses stammt von 1844/57. Älter ist die integrierte Schloss-Kirche (1563). Berühmt sind die Intarsien der Fußböden, die Seidentapeten und die reich vergoldete Ornamentik in den Sälen des Schlosses. Im Schlossmuseum kann man sich auch mal die Ahnengalerie ansehen. Vielleicht erkennt man Auguste wieder und erfährt mehr über diese Schöne, die so vielen Schwerinerinnen von heute verdammt ähnlich sieht. Aber da sieht man nur einige Vorfahren vom Großherzog FF II. ab 14. Jh..

Auguste am Ausguck über der Orangerie. Wer das war? Mal in der Ahnengalerie von Schloss Schwerin  nachforschenBlickt man von oben auf die Orangerie, entdecktman bestimmt auch bald den Stein mit der Metallpatte - darauf die profilierte Privilegierte.

Durch die Grotte zu Orangerie auf der Schlossinsel von SchwerinDer Burggarten mit seinen mächtigen Trauerbuchen und alten Platanen leitet über in den Schlossgarten.

Die Felsengrotte, Orangerie mit Restaurant und einem echten Muschelbrunnen, die Aussicht auf den Inneren Schweriner See...