Schlachtermarkt und gefährliche Oekelei

ausdrucksvoll beunruhigender Brunnen am beruihigenden Schlachtermarkt in SchwerinDer Schlachtermarkt hinter dem Marktplatz und Rathaus sollte auf keinen Fall übersehen werden. Das ist eine beruhigend gesellige Ecke. Natürlich kann man hier Geschlachtenes Verzehren. Aber man kann sich auch die Szenen am Brunnen "von Herrn Pastor sien Kauh" (1979, Stefan Horota) betrachten und bei aller Lust am Schlachtfest dem Tier den Nacken kraulen.

Aber auf die Hörner aufpassen!

Wo die Kuh tront, standen bis Ende des 17.Jh. noch ein Dutzend Häuser. Nach Abriss entwickelte sich der schöne Platz, der übrigens auch als Wochenmarkt genutzt wird. In der Schlachterstraße kann man eine kostbare denkmalgepflegte Rokokotür sehen. Und manche erinnernde Tafel.
Vom Schlachtermarkt zum Markt gelangt man durch dieses alte Haus